Aus Immergrün werden Palmen

Gemeinsames Palmen binden am 23. März

Zum zehnten Mal lernten dieses Jahr die Besucher im Haus Alban Stolz, wie aus Thuja und Buchs kleine Sträuße oder richtige „Palmen“ am Stecken entstehen. Birgit Kaupa und Conny Zink vermittelten fachkundig das Wissen um die Gestaltung dieser grünen Sinnbilder zur Erinnerung an den vom Volk gefeierten Einzug Jesu in Jerusalem. Wie schon häufiger, waren es vor allem die Kommunionkinder mit ihren Eltern, die dieses Angebot nutzten.

In bester Stimmung brachten viele fleißige Hände mit geschmeidigem Draht das lebendige Basismaterial in die richtige Form. Etwa 20 Wunschkreationen entstanden so aus dem von der Kolpingsfamilie gestifteten Immergrün, meist geschmückt mit ebenfalls selbstgefertigten Kreuzen in Kolping-Orange. Sie leuchteten während des Gottesdiensts am Palmsonntag aus dem Meer der floristischen Symbole auch erkennbar heraus.