„Der FAIRE HANDEL – Bedeutung für uns und für die Erzeuger“
Mehr als 60 Interessierte kamen zu obiger Veranstaltung ins Haus Alban Stolz, um sich über Grundlagen, Hintergründe und Strukturen des „Fairen Handels“ zu informieren. Die Veranstalter Katholische Frauengemeinschaft kfd, die Kolpingsfamilie und der Weltladen konnten unter den Zuhörern auch Bürgermeister Wolfgang Jokerst begrüßen.
Birgit Lieber referierte als Fachpromotorin des Dachverbands Entwicklungspolitik Baden-Württemberg DEAB. Diese Nichtregierungsorganisation (NGO) vertritt über 400 entwicklungspolitische Gruppen, die sich neben fairem Handel und den Weltläden auch der Nachhaltigkeit, dem globalen Lernen und der interkulturellen Öffnung widmen.
Zu Beginn verdeutlichte Birgit Lieber die Tatsache, dass unser Wohlstand seit langem auch darauf beruht, dass Erzeuger und Produzierende in anderen Weltgegenden zu ausbeuterischen Bedingungen arbeiten und leben. Sie erzielen viel zu niedrige Preise und Löhne für die Herstellung unserer Konsumgüter.
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