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Bezirks-Maiandacht in Weisenbach vom 19. Mai

Es tröpfelte immer noch leicht, als sich acht Mitglieder der Bühler Kolpingsfamilie am Spätnachmittag in zwei PKWs auf den Weg machten ins romantische Murgtal. Unterwegs bot die Umleitung in Bühlertal beim „Schwarzwaldmädel“ noch eine geografische und fahrtechnische Herausforderung, doch nach ca. 40 Minuten war das etwa 30 km entfernte Städtchen mit seinen 2.600 Einwohnern erreicht.

Schauplatz der Maiandacht war die idyllisch gelegene, zum Friedhof gehörende Wendelinuskapelle, ein lichtdurchflutetes Gebäude, an seinem heutigen Standort erstmals 1404 erwähnt und nach einer 1980 erfolgten Generalsanierung und Erweiterung modern wirkend. Der herrliche Ausblick auf das Tal wurde in seiner majestätischen Dimension auch nicht durch das leicht trübe Wetter geschmälert.

Regionaler Kolpingtag vom 13. Mai in Freiburg

Es war ein strahlender Frühsommertag, als um 10 Uhr die orangefarbenen Stände des Diözesanen Kolpingverbandes mit Informationen und Getränken auf dem Freiburger Kartoffelmarkt öffneten. Nicht nur Einkaufswillige lockte die warme Luft in diesen heimeligen Altstadtteil von Freiburg nahe dem Münster. Bald waren auch in den Straßen und Gassen der Umgebung die markanten orangefarbenen Luftballons in Kinderhänden, an Fahrrädern und auch an einem Golden Retriever zu sehen.

Mitwirkung der Kolpingsfamilie an der Gestaltung des Hungertuchs 2017

Das Hungertuch ist ein Symbol der Buße und wird während der Fastenzeit gut sichtbar für alle in der Kirche ausgestellt. Am Bühler Hungertuch ist dieses Jahr auch die Kolpingsfamilie mit einem Fünftel der Gesamtfläche beteiligt. Monika Schmidt, Bettina und Pauline Brugger haben dazu ihre konzeptionellen und künstlerischen Fähigkeiten eingebracht, beim Feintuning unterstützte Birgit Kaupa.

Auch der Hausherr Pfarrer Wolf-Dieter Geißler besuchte die Familienfasnacht am 28. Februar

Etwa 350 Besucher nutzten das für Freiluft-Aktivitäten ungemütlich gewordene Regenwetter am Fasnachtsdienstag für den Abschluss der diesjährigen Saison im Alban-Stolz-Haus. Die mittlerweile schon traditionell dort stattfindende und von der Pfarrgemeinde Bühl mit Unterstützung der Bühler Kolpingsfamlie ausgerichtete Familienfasnacht lockte etwa 200 Kinder und ihre Begleitpersonen zu Musik und Spiel in den zwischenzeitlich von Kolping-Aktiven und Hausmeister Uwe Knorr erneut fasnächtlich „aufbereiteten“ großen Saal, der dann auch bis auf den letzten Platz besetzt war.

Pfarrfasnacht vom 17. Februar

Von sprechenden Glocken, wiedererstandenen Clowns und „Grünen Witwen“ an der Hawaii-Bar

Etliche geschickte und fleißige Hände von Kolpingmitgliedern hatten bereits am 14. Februar mit Unterstützung des Männerkreises den großen Saal im Haus Alban Stolz, das Foyer und das Treppenhaus in fasnächtlichem Bunt erstrahlen lassen.

Um 19.33 Uhr startete dann in diesem einladenden Ambiente ein farbenprächtiges Programm, an dem wieder alle Gruppierungen und Tätigen der Pfarrgemeinde beteiligt waren. Fröhlich ging es von Anfang an zu und der von Hausmeister Uwe Knorr kundig bestuhlte Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Der Vorhang ging auf und die überraschten Zuschauer wurden von zwei schwingenden goldenen Glocken begrüßt, die sich als die Moderatoren Dietmar Krauß und Dr. Angelika Kern entpuppten – Sie hatten einen stimmigen und für alle gekonnten Überleitungen passenden roten Faden für diese Veranstaltung gefunden.

Mitgliederversammlung vom 4. Februar

Begeistert weiter unter dem Motto „Mut tut gut“

Christian Benner, Mesner in St. Peter und Paul, hatte die Ulrika-Nisch-Kapelle so optimal bestuhlt, dass alle 32 Teilnehmer der Versammlung aller Mitglieder der Kolpingsfamilie Bühl bequem Platz fanden. Sehr viele, auch Angehörige des Führungsteams, hatten sich krankheitshalber entschuldigt.

Diözesanpräses Wolf-Dieter Geißler begrüßte die Anwesenden und betonte in seiner geistlichen Einstimmung seine Freude darüber, den Kolpinggedanken in Bühl so intensiv miterleben zu können. Die Familienmitglieder verfügen mit ihrer Orientierung an Adolph Kolping über eine starke Identität, die auch von der Spiritualität Kolpings und seiner Werke gefestigt wird. In Kombination mit dem Wahlspruch der Pfarrgemeinde „Die Sache Jesu braucht Begeisterte“ ergibt das weitergeführte Motto der Kolpingsfamilie „Mut tut gut“ ein einprägsames und überzeugendes Leitmotiv. Zum Ausdruck gebracht wird diese Verbundenheit durch mehrere für 2017 geplante Veranstaltungen rund um den Bühler „Kolpingweg“, denn „dieser Weg ist das Ziel“. Abschließend ging Geißler noch auf die Notwendigkeit von Wahrhaftigkeit ein, insbesondere in diesen Zeiten, in denen Lügen zu „alternativen Fakten“ bagatellisiert werden.

Gebrauchtkleider-Sammlung vom 28.01.

Eisig kalt war es, minus sieben Grad, als sich die fünf Bühler Teams um 8.30 Uhr an diesem Samstag mit genauso vielen Fahrzeugen aus dem Besitz von Kolpingsfamilien-Mitgliedern voller Tatendrang vor dem Haus Alban Stolz aufstellten, um die diesjährige Sammlung in ihrem Bezirk anzupacken. Die gute Stimmung wurde noch von der sich immer deutlicher zeigenden Sonne zusätzlich beflügelt. Der Organisator und verantwortliche Leiter dieser Aktion, Martin Müller, verteilte die Plakate zur Kennzeichnung der Einsatzfahrzeuge, klärte letzte Einzelheiten und alle prüften, ob ihre Handys für notwendige Abstimmungen betriebsbereit waren.